Beschreibung
Abgründe des menschlichen Seins, Denkens und Wünschens.
Oftmals melancholisch getragen, einen dunklen Fluss herab stürzend, die letzte rettende Klippe verpassend und doch noch ein kleiner Schimmer Hoffnung durch schimmernd oder erwartend.
Mal in Reimen das Blatt verziert oder gerade heraus im inbrünstigen Feuer der Schreibwut drauf gespuckt. Gedanken, die in Trauer, einfach zwischendurch oder auch bei strahlendem Sonnenschein durch den teils noch jungen Geist der Autorin huschten und ihre Spuren hinterließen.
Mit sechszehn die ersten Gedichte eifrig in ein Heftchen begonnen zu schreiben, gibt es hier den ersten kleinen Vorgeschmack.”
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